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Bei einem sogenannten «Denial-of-Service»-Angriff (DoS) zielen Angreifer darauf ab, einen Service so weit zu stören, dass er nicht oder nur noch schlecht benutzbar ist. So wird beispielsweise ein Webserver mit so vielen missbräuchlichen oder «sinnlosen» Anfragen überflutet, dass er nicht mehr genug Ressourcen hat, um die legitimen Anfragen zu beantworten. Für den Besucher der Website erscheint diese extrem langsam, liefert Fehler zurück oder ist gar nicht mehr erreichbar.

Bei einem DoS-Angriff verfolgen die Angreifer zum Beispiel folgende Ziele:

  • Es soll gezielt Schaden angerichtet werden, indem ein Service unbenutzbar gemacht wird.
  • Der Betreiber (oder auch ein Nutzer) eines Service soll erpresst werden, um sich daraus Vorteile zu verschaffen.

Eine häufig auftretende Form eines Dos-Angriffs sind sogenannte «Distributed Denial-of-Service»-Attacken (DDoS). Bei diesen «verteilten» DoS-Attacken verwenden die Angreifer eine Vielzahl von unterschiedlichen Systemen (Botnet) in einem grossen und koordinierten Angriff.

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